Jazz in der Werkstatt

Unsere musikalische Liebe gilt dem Jazz. So sind wir stolz darauf einige der besten Jazzmusiker in der Vergangenheit in der Keramikwerkstatt präsentieren zu dürfen. Einige davon möchten wir Ihnen hier vorstellen.

Auch in Zukunft dürfen Sie sich auf erlesene Konzerte bei uns freuen. Über alle Termine informieren wir Sie in unserem Newsletter.

Perry Robinson ist eine lebende Legende. Die NEW YORK TIMES beschreibt ihn als den "wichtigsten Klarinettisten im modern Jazz". Seit mehr als 50 Jahren steht er auf der Bühne. Achtmal gewann er den amerikanischen Down Beat International Critics Poll für Klarinette. Er konzertierte in der ganzen Welt, etwa mit Dave Brubeck, Archie Shepp, Charlie Haden. Im August 2008 feierte Perry seinen 70. Geburtstag.

Perry Robinson trat mit dem Perry Robinson Trio bei uns auf.

Mehr über Perry Robinson finden Sie hier.

Ernst Bier studierte Schlagzeug bei Billy Brooks, Charlie Persip, Vernell Fournier und Elvin Jones. Von 1982-1987 lebte und arbeitete er in NY City. Nach seiner Rückkehr aus den Staaten lebte Ernst zunächst in Köln und anschließend in Berlin, wo er regelmäßig Workshops leitet. Die Liste der Musiker, mit denen er gearbeitet hat, liest sich wie ein Who's Who des Jazz. Mit seinem einfühlsamen Spiel, seiner Hingabe und seiner konstruktiven Art hat er sich zu einem hochgeschätzten und gefragten Schlagzeuger entwickelt.

Ernst Bier trat u.a. mit dem Ernst Bier / Mack Goldsbury Quartett, dem Perry Robinson Trio und Drumbone bei uns auf.

Mehr über Ernst Bier finden Sie hier und unter www.jazzdrumming.de.

Martin Lillich studierte in Berlin bei Klaus Stoll klassischen Kontrabass, war Lehrer an der Hanns Eisler Musikschule Berlin und an den Sommer-Jazz-Workshops in Berlin. Weitgehend als virtuoser Jazz-Kontrabassist bekannt, bereist er durchaus auch andere Gefilde, sowohl stilistisch als auch instrumental.

Martin Lillich trat u.a. mit dem Ernst Bier / Mack Goldsburry Quartett und "Simply the bass" bei uns auf.

Mehr über Martin Lillich finden Sie hier.

Aufgewachsen in St.Louis begann Karl Schloz seine Musikkarriere im Alter von 16 Jahren. Nach der Schule zog es ihn nach New York, wo er schnell ein fester Bestandteil der dortigen Jazzszene wurde. Heute lebt Karl Schloz mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Hier nahm er mit Till Brönner, Manfred Krug und Hildegard Knef auf. Sein Debütalbum "A Smooth One" wurde 2001 veröffentlicht. Karl Schloz tritt regelmäßig in den Jazzclubs der Hauptstadt auf.

Mehr über Karl Schloz finden Sie hier und unter www.karlschloz.com.

Florian Trübsbach war Mitglied des Tölzer Knabenchor und begann nach dem Stimmbruch mit dem Saxophonspiel. Nach seinem Jazz-Studium unternahm er mit verschiedenen Projekten Reisen nach Syrien, Sibirien, Südafrika, Japan und China. Florian spielte Konzerte und Aufnahmen u.a. mit der Munich Saxophone Family, der Rias Big Band, dem EBU Jazz Orchestra und Bill Holman. 2000 wurde er mit dem "Bayrischen Staatsförderpreis für Junge Künstler" ausgezeichnet.

Mehr über Florian Trübsbach finden Sie hier.